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Mann steht neben einem großen Karton auf einer Palette, umgeben von gestapelten Holzpaletten in einem Lagerbereich im Freien.

DER MANN MIT DEM ÜBERBLICK. Versandleiter Peter Cremonese koordiniert von Fahrenzhausen die Versandlogistik der Andreas Karl GmbH & Co. KG

Als Versandleiter hat Peter Cremonese viel Verantwortung bei Karl. Noch genauer aber nimmt er es nur beim Schafkopfen…

195 Zentimeter groß und 125 Kilo schwer: Peter Cremonese ist ein gestandenes Mannsbild, das man so leicht nicht übersehen kann. Und das ist auch gut so, denn Karls Versandleiter in Fahrenzhausen hat viel um die Ohren: „Ich koordiniere die eingehenden Aufträge mit unserer Produktion sowie dem Fertigwarenlager und sorge mit meinem Team dafür, dass unsere Produkte gut verpackt und termingerecht bei unseren Kunden ankommen.“

Trotz seiner erst 47 Jahre zählt Cremonese bei Karl schon fast zum Inventar, denn er ist seit 1983 im Betrieb  und damals in die Fußstapfen seines Vaters getreten, der bereits zwanzig Jahre zuvor in der Werkstatt sowie später als Busund LKW-Fahrer im Unternehmen tätig war.

Cremonese Junior hat sich über die Jahre vom Betriebsschlosser zu seiner jetzigen Position hochgearbeitet und genießt bei Vorgesetzten wie auch Kollegen ein hohes Ansehen. „Ich mag den Umgang miteinander im Unternehmen, wir sind bei Karl eine große Familie ohne Ellenbogengesellschaft und das ist sicher auch einer der Gründe, warum es bei uns so gut läuft“, sagt Cremonese. Aus Sicht seiner Kollegen läuft es in einem Punkt bei Peter etwas zu gut – nämlich beim mittäglichen Schafkopfen! „Das Glück spielt mir gerne in die Karten, was soll ich machen?“, sagt er und schmunzelt spitzbübisch dabei.

In seiner Freizeit schwingt er sich gerne auf den Drahtesel oder beweist im Schützenverein seine Zielgenauigkeit mit dem Luftgewehr. Geht es ums Essen und den Urlaub, kommen die italienischen Wurzeln ans Tageslicht. „Mein Bayrisch ist zwar um Welten besser als mein Italienisch, aber ich liebe die italienische Küche. Eine gute Portion Spaghetti und das am besten noch im Urlaub bei meiner  Verwandtschaft an der Adria – perfekt!“